TCM

Im Zentrum des Denkens der TCM steht die Tatsache, dass alle natürliche Vorgänge in Beziehung zueinander stehen, sich beeinflussen und bestrebt sind stets einen harmonischen Ausgleich dieser natürlichen Kräften zu erzielen.

TCM stützt sich in erster Linie auf Yin und Yang. Die alte chinesische Philosophen nutzen diese Theorie, um die Veränderungen in der Natur zu erklären. Nach dieser Darstellungen beinhalten alle Dinge dieser Welt zwei gegensätzliche Elemente. Yin und Yang. Sie sind zu jeder Zeit voneinander abhängig und stehen zueinander im Konflikt. Jedoch erst im Ganzen kann sich diese Erscheinung als eine Einheit manifestieren.

Bezogen auf den Körper bedeutet dies, Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein um sich guter Gesundheit zu erfreuen.

Yin und Yang

Yin und Yang ist die wichtigste Theorie in der Lehre der TCM. Ursprünglich wurde sie von der taoistischen Naturphilosophie benutzt und besagt, dass sich alle Dinge in zwei Polaritäten teilen lassen – Yin und Yang.

Alle Erscheinungen und Veränderungen des Lebens lassen sich aus dem wechselseitigen Zusammenspiel von Yin und Yang ableiten.